ein tag
12 von 12 im November
November 12, 2016Schon wieder ein ganzer Monat vorbei! Wow, die Zeit verfliegt gerade in rasendem Tempo. Gestern waren wir am Martinstag auf unserem ersten Laternenumzug mit der Motte und bald müssen wir uns auf den Advent und Weihnachten vorbereiten.
Ich mache heute am 12. des Monats wieder 12 Bilder von meinem Tag. Mehr Bilder von Anderen gibt es hier bei Caro.
- Nach dem ersten Blick aus dem Fenster schnappe ich mir meine Kamera und renne in den Garten: Der erste Raureif!
- Nach dem Frühstück gehe ich mit dem Hund eine Runde spazieren. Alleine. Früher hätte die ultimative Entspannung für mich bedeutet ein Buch zu lesen, fernzusehen oder einfach zu schlafen. Tja, und jetzt ist ein Spaziergang in eiskalter Luft genau das Richtige für mich um ein bisschen Energie zu tanken.
- Die selbstgebastelte Laterne der Motte soll auf ihren Wunsch noch nicht gleich verschwinden. Also hängen wir sie in den Flur, wo sie uns noch eine Weile erfreuen kann.
- Meine bestellten Bücher sind da! Ich habe für die Tochter und den Mann niederländische Kinderbücher bestellt. Das Vorlesen in der Zweitsprache kommt hier nämlich bisher zu kurz.
- Ich schaffe noch ein bisschen etwas für meinen Shop. So richtig fertig werde ich leider aber wieder nicht.
- Nach dem Mittag kommt dann Besuch von unseren lieben Freunden. Die Art Menschen, mit denen man den ganzen Tag verbringt, nicht aufhören kann zu quatschen und reichlich Kraft aus diesen Begegnungen schöpft.
- Ich bekomme einen ganz entzückenden kleinen rosa Weihnachtsstern geschenkt. Passt gut zu meiner Stimmung. Dieses Jahr freue ich mich nämlich sehr auf die Adventszeit, nachdem ich letztes Jahr noch von massiver Schwangerschaftsübelkeit geplagt war.
- Sogar Kekse und Muffins wurden mitgebracht. Ich brauchte mich um nichts kümmern: Herrlich. Und die Cookies waren richtig genial...
- Der kleine Mann wird von einem Arm zum nächsten Arm gereicht und ist so glücklich wie selten.
- Wir gehen gemeinsam noch ein paar Kekse abtrainieren. Es ist wirklich bitterkalt, was ich mit Baby in der Trage aber nicht wirklich spüre.
- Den kleinen Mann kann ich dann auch direkt von mir in den Stubenwagen plumpsen lassen, wo er eine (kleine) Weile weiterschläft.
- Wir entzünden das erste Feuer des Jahrs im Ofen und wärmen uns wieder auf. Am Feuer äußerlich und innerlich durch weitere schöne Gespräche.
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